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Tagung „Erfolg mit MINT – Karrieren gestalten, Potenziale entfalten“

Mehr Mädchen und junge Frauen für den MINT-Bereich zu begeistern – das ist ein zentrales Anliegen der Bundesregierung. Mit "Erfolg mit MINT – Neue Chancen für Frauen" fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Forschungs- und Umsetzungsprojekte, um den Anteil von Frauen in (akademischen) MINT-Berufen und -Studiengängen zu erhöhen und einen Kulturwandel in Wissenschaft und Unternehmen im vielfältigen MINT-Berufssegment anzustoßen. Ziel ist, die bildungsbiografischen und beruflichen Übergänge im MINT-Bereich für Mädchen und Frauen erfolgreich zu gestalten und sie auf ihrem individuellen MINT-Karriereweg zu unterstützen.

Das BMBF lädt vom 11.-12.11.2019 nach Berlin ein, um über die zentralen Ergebnisse der Förderung und die daraus abgeleiteten Handlungsansätze zu diskutieren. Nach der Eröffnung durch den Parlamentarischen Staatssekretär, Dr. Michael Meister, MdB, werden die gewonnenen Erkenntnisse beleuchtet und diskutiert, welche (Kommunikations-)Strategien sich eignen, um Mädchen und junge Frauen für Berufe im (akademischen) MINT-Bereich zu gewinnen. Im Rahmen der Tagung werden auch Fragestellungen behandelt, wie Geschlechterstereotype auf dem MINT-Arbeitsmarkt überwunden werden können und welche Maßnahmen dazu beitragen, den digitalen Wandel geschlechtergerecht und diversitätssensibel zu gestalten. 

Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. ist Gast auf der Tagung und beteiligt sich

  • mit einem Impulsvortrag der Geschäftsführerin Dr. Ulrike Struwe zum Thema "Mädchen und Frauen für MINT-Berufe begeistern - Perspektiven für die Berufs- und Studienorientierung"
  • an der Podiumsdiskussion unter dem Titel "Chancen für Frauen auf dem MINT-Arbeitsmarkt" durch die Teilnahme unserer Vorsitzenden Prof. Barbara Schwarze
  • mit einem Vortrag unserer stellvertretenden Vorsitzenden Prof. Nicola Marsden in der Session "Transfer von MINT-Genderwissen"
  • mit Ständen der Projekte Komm, mach MINT.  und GEWINN  im Rahmen des Marktes der Möglichkeiten