Digital Gender Gap
Die Studie "Digital Gender Gap" ist eine aus der Zusammenarbeit der Initiative D21 und des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chanchengleichheit entstandene Sonderauswertung der Studie D21-Digital-Index 2018 / 2019, die jährlich den Digitalisierungsgrad der deutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre misst.
Das Lagebild zu Gender(un)gleichheiten in der digitalisierten Welt zeigt deutliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern im Digitalisierungsgrad auf aber auch in der Arbeitswelt hinsichtlich technischer Ausstattung und Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten. Die Studie gibt Empfehlungen, wie Akteurinnen und Akteure im Bildungsbereich sowie in Unternehmen und Organisationen ihren Teil zu mehr Chancengleichheit in einer digitalisierten Arbeitswelt beitragen können.
Das Ziel der Studie "Digital Gender Gap" ist es, Frauen im großen gesellschaftlichen Diskurs des digitalen Wandels differenzierter sichtbar zu machen, als es bisher erfolgte und hierzu Lösungsansätze aufzuzeigen.
Studie zum Download
Diagramme zum Download
Pressemitteilung vom 6.01.2020
"Wege zu mehr Gendergerechtigkeit in der digitalisierten Welt"
Ansprechpartnerinnen
Ute Kempf (Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., kempf@kompetenzz.de)
Sandy Jahn (Initiative D21 e. V., sandy.jahn@initiatived21.de)
Vorträge
Wir haben bereits in vielen Kontexten unsere Expertise zum Thema "Digital Gender Gap" eingebracht. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Interesse an einer Präsentation und Diskussion der Studienergebnisse in Ihrem Unternehmen, Ihrer Institution oder Verwaltung haben und wir erarbeiten gemeinsam ein passendes Format.