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<Girls digital>: Erfolgreiche Premiere am 2. Februar

Das Pilotprojekt <Girls digital> fand am Samstag in fünf deutschen Großstädten statt. Das Feedback der Teilnehmerinnen war durchweg positiv.

Sabine Mellies von kompetenzz sowie Lea Treese und Kerstin Broßat von accenture vor dem Girls Digital BannerPremierenstimmung bei accenture in Kronberg | Bild: accenture.com

Damit immer mehr Schülerinnen zwischen 15 und 17 Jahren in der Technologie-Branche ankommen und Spaß am Programmieren finden, ging am 2. Februar das Pilotprojekt <Girls digital> an den Start. Der Thementag ist eine Kooperation des Beratungsunternehmens Accenture mit dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V..

Julia war eine Teilnehmerin und verbrachte einen Tag in der Accenture-Niederlassung in Kronberg bei Frankfurt. Sie war begeistert: „Es müsste viel mehr so Aktionen geben, auch in der Schule, um zu lernen, wie wir die Zukunft gestalten können. Wenn ich nach Hause komme, erzähle ich allen, wie cool das heute war.“

Das Programm des <Girls digital> war abwechslungsreich: Nach einer Einführung zur Digitalisierung ging es in Teams direkt ans Entwickeln und Programmieren eines eigenen Spiels mit der Anwender-Software Scratch. Sabine Mellies, Geschäftsführerin vom Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. war ebenfalls vor Ort: „Alle Mädchen haben engagiert mitgewirkt und uns nur positive Feedbacks gegeben. Dass Frauen branchenweit Bildungsangebote im Bereich der Digitalisierung wahrnehmen können, ist uns ein großes Anliegen.“

Kerstin Broßat, verantwortlich für Diversity bei Accenture, resümiert: „Unser Pilot hat gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Folglich ist nach dem Start eine Fortsetzung in 2020 geplant.

Auf dem Bild zu sehen sind (v.l.n.r.) Sabine Mellies von kompetenzz., Lea Treese und Kerstin Broßat von accenture.