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Mitmachen – Wissen testen – Klischees aufdecken

Initiative Klischeefrei zu Gast auf der MS Wissenschaft am 22. August in Bonn.

Die MS Wissenschaft, das Ausstellungsschiff zum Wissenschaftsjahr, machte am 22. August Station in Bonn. Mit an Bord: die Initiative Klischeefrei. Jugendliche und auch Erwachsene konnten ihr Wissen testen und spielerisch erfahren, wie Klischees in die Berufswahl hineinwirken.

Bild: Ilja C. Hendel | Wissenschaft im Dialog
Mädchen steht am Glücksrad der Initiative Klischeefrei und bekommt Frage gestellt Bild: kompetenzz.de/Initiative Klischeefrei

Die MS Wissenschaft ist ein umgebautes Binnenschiff, das in den Sommermonaten in Deutschland und Österreich unterwegs ist. In seinem Laderaum wartet eine spannende Mitmachausstellung auf Besucherinnen und Besucher, die jeweils das Motto des aktuellen Wissenschaftsjahres aufgreift. In diesem Jahr lautet es "Freiheit".

Vor allem Jugendliche, aber auch Erwachsene, haben die Möglichkeit, sich an den Exponaten mit den verschiedenen Aspekten der Freiheit auseinanderzusetzen. Was bedeutet uns Freiheit? Welche Freiheit brauchen wir in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft? An Schulen, an Universitäten oder auch in der Kunst? Welchen Einfluss hat Künstliche Intelligenz auf unsere Freiheit?

Die Initiative Klischeefrei fragt: Wie frei sind Jugendliche wirklich in ihrer Berufswahl? Die Angebote ESCUBE, ein Escape-Game, und das Klischeefrei-Wissensrad, regten die Spielerinnen und Spieler dazu an, sich mit der Freiheit der Berufswahl auseinanderzusetzen.

Zusammen mit der Kampagne Die Duale, die auf die vielfältigen Möglichkeiten der dualen Berufsausbildung aufmerksam macht, konnte die Initiative Klischeefrei auf dem oberen Teil des Schiffs sowohl Schulklassen als auch einzelne Besucherinnen und Besucher für ihre Mitmachangebote gewinnen. 

Weitere Infos: ms-wissenschaft.de

 

Die Servicestelle der Initiative Klischeefrei ist beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. sowie beim Bundesinstitut für Berufsbildung angesiedelt und wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.