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Neuntes Bilanzgespräch des Bündnisses „Frauen in MINT-Berufen“
Die Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, den sogenannten MINT-Berufen, ist eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe – auch in Zeiten der Pandemie.
Auf Einladung von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut trafen sich am 22. Oktober 2020, die Partnerinnen und Partner des Bündnisses „Frauen in MINT-Berufen“ zu ihrem jährlichen Bilanzgespräch – diesmal virtuell. „Die Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (den sogenannten MINT-Berufen) ist eine zentrale wirtschaftspolitische Aufgabe – auch in Zeiten der Pandemie“, betonte Hoffmeister-Kraut anlässlich des Treffens.
Um mehr Mädchen und Frauen für MINT-Ausbildungsberufe und MINT-Studienfächer zu gewinnen, hat das Wirtschaftsministerium eine Videobotschafter-Kampagne mit vier hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus der baden-württembergischen Wirtschaft gestartet.
Zu den Statements der neuen Bündnispartner: