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JIM-Studie 2021
Die Langzeit-Basisstudie zum Medienumgang der Zwölf- bis 19-Jährigen wird jährlich durchgeführt.
Neben einer aktuellen Standortbestimmung, die ganz aktuell auch auf Folgen der Corona-Pandemie schließen lässt, sollen die Daten zur Erarbeitung von Strategien und Ansatzpunkten für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit dienen. Signifikante Geschlechterunterschiede gibt es z.B. bei der Nutzung digitaler Spiele (Jungen:84%; Mädchen:59%) Während Jungen und Mädchen WhatsApp in hohem Maße nutzen, zeigen sich bei anderen Apps Differenzen: Instagram (Mädchen: 42%; Jungen:31%) YouTube (Jungen: 33%; Mädchen: 20%). Beim Interesse an Themen rangiert die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau bei den 16-17 Jährigen auf einem der ersten Plätze (64%).
Quelle: LAGJM BW